Grundschule
Zellertal-Schule

Unsere Schule

Unsere Schwerpunkte im Schulprofil

  • Methodenschulung nach Klippert
  • Schulsozialarbeit mit Unterstützung von Johannes Finck,  eines externen systemischen Beraters
  • Individuelle Unterstützung und Förderung unserer Schüler
  • Integrierte Sprachförderung
  • Arbeitsgemeinschaften in Sport, Musik und Bildender Kunst
  • Dauerausstellung "Miniphänomenta"
  • Gesundheitsförderung mit dem "ABC der Lebensmittel"
  • Teilnahme am Schulobstprogramm

Kulturelle Bildung

  • regelmäßige Theaterbesuche mit allen Schülerinnen und Schülern
  • regelmäßige Teilnahme am Landesprogramm "Jedem Kind seine Kunst"
  • Ausbildungsschule für Referendare
  • Kooperation mit den umliegenden Kindertagesstätten
  • Verkehrserziehung mit eigenem Übungsplatz für die Radfahrausbildung,
  • Verkehrserziehungspreis Rheinland-Pfalz 2008

Methodenschulung nach Dr. H. Klippert

„Eigenverantwortliches Arbeiten im Unterricht“ (EVA), das ist nur eines der vielen Themenbausteine der Methodenschulung nach Dr. H. Klippert. Seit 2011 nimmt die Zellertal-Schule am Programm des EFWI Landau (Erziehungswissenschaftliches Fort- und Weiterbildungsinstitut) teil.

Dieses Schulentwicklungsprogramm hat Herr Dr. Klippert, der seit mehr als 30 Jahren Dozent am Erziehungswissenschaftlichen Fort- und Weiterbildungsinstitut (EFWI) in Landau ist, zusammen mit eigens dafür ausgebildeten Trainern entwickelt. In drei großen Fortbildungsbausteinen (Methodentraining, Kommuni-kationstraining und Teamtraining) erhielt das Kollegium der Zellertal-Schule durch die Trainerin Tanja Göttel die nötigen pädagogischen und methodischen Grundlagen vermittelt.

Zentrales Ziel von Schule ist es, die Schüler zu selbständigem Lernen und Arbeiten zu befähigen. Stationenlernen, Wochen-planarbeit, Projektarbeit und andere Formen offenen Unterrichts sind Ausdruck dieses Bestrebens.

Selbständigkeit und Selbststeuerung können die Schüler aber nur erfolgreich praktizieren, wenn sie über die nötigen methodischen Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen.

Im Unterricht wird also verstärkt die Lernkompetenz unserer Schüler gefördert. Von alleine und per se werden die Schüler diese Basisqualifikationen nicht entwickeln können.

Das „Klippert-Programm“ ist nicht zuletzt eine Antwort auf internationale Vergleichsstudien, auf die neuen Rahmenpläne und Bildungsstandards. Auch die veränderten Lerndispositionen der Schüler und die Anforderungen der modernen Arbeitswelt erfordern das Beschreiten solch neuer Wege.

In den Bildungsstandards werden übergreifende Kompetenzen und Fähigkeiten festgelegt, über die die Schüler am Ende der Grundschulzeit verfügen sollen. Zum Beispiel sollen die Schüler Wissen nicht nur auswendig lernen, sondern lernen, sich Zugang zu Fachwissen zu verschaffen, es zu verarbeiten und geschickt zu präsentieren.

Eingeübt werden zielgerichtetes Lesen, Schlüsselbegriffe markieren, genaues Zuhören, Lernergebnisse zu präsentieren, in Gruppen zu arbeiten, zu diskutieren und zu argumentieren, u.v.m.

Miniphänomenta

Vom 22.10.-05.11.13 wurde an der Zellertal-Schule eifrig experimentiert. Dazu standen den Schülern in einzelnen Unterrichtsstunden unterschiedliche Stationen der Miniphänomenta in der Pausenhalle zur Verfügung, die sie zum freien Experimentieren und Ausprobieren anregen sollten. Den Schülern bereiteten die Stationen sichtliche Freude und mit großem Interesse gingen sie den physikalischen Phänomen auf die Spur!

Dies nahmen wir zum Anlass, gemeinsam mit den Eltern eigene Stationen für eine Dauerausstellung zu bauen. Die Pfalzmetall Stiftung unterstützte die Schule bei der Finanzierung der Materialkosten.