Grundschule Zellertal

Wir sind eine Grundschule mit rund 150 Schülern in 8 Klassen und 14 Lehrerinnen und Lehrer.

Die Schüler kommen aus 8 Gemeinden des Zellertals: Albisheim, Bubenheim, Einselthum, Immesheim, Zellertal-Harxheim, Zellertal-Niefernheim, Ottersheim, Zellertal-Zell.

Unsere Betreuende Grundschule ist bis 16.15 Uhr geöffnet und verpflegt die Schüler mit einem warmen Mittagessen.

Unsere Schule ist mit einem Netzwerk ausgestattet. Die Klassenzimmer sind mit internetfähigen Computern, Smartboards und in kürze auch interaktiven Displays ausgestattet. Für die digitale Arbeit im Unterricht verwenden wir außerdem Notebooks und Ipads.
Wir verfügen über einen Werkraum und einen Musiksaal, sowie eine Sporthalle mit entsprechenden Außenanlagen.

 Unser Kollegium Schuljahr 2021/22:

 Klasse 1a Frau Frambach
 Klasse 1b Frau Paulokat
 Klasse 2a Frau Glaß
 Klasse 2b Frau Mörsdorf
 Klasse 3a Frau Morgenstern
 Klasse 3b Frau Weiß
 Klasse 4a Frau Räder
 Klasse 4bFrau Schappert

 

Lehramtsanwärterin: Frau Will

 

Sprachförderlehrkräfte: Frau Fetsch und Frau Fels

 

Schulleiterin


 

 

Schulelternbeirat:

Schulelternbeiratssprecherin: Monika Brock      

Stellvertreter: Holger Stutzmann       

Mitglieder und Stellvertreterinnen
Corinna Besand,
Marina Gemünd-Reichert, Heike Oestern,
Christiane Skiendziel

 

Unsere Schwerpunkte im Schulprofil

  • Methodenschulung nach Klippert
  • Schulsozialarbeit mit Unterstützung von Johannes Finck,  eines externen systemischen Beraters
  • Individuelle Unterstützung und Förderung unserer Schüler
  • Integrierte Sprachförderung
  • Arbeitsgemeinschaften in Sport, Musik und Bildender Kunst
  • Dauerausstellung "Miniphänomenta"
  • Gesundheitsförderung mit dem "ABC der Lebensmittel"
  • Teilnahme am Schulobstprogramm

 Kulturelle Bildung

  • regelmäßige Theaterbesuche mit allen Schülerinnen und Schülern
  • regelmäßige Teilnahme am Landesprogramm "Jedem Kind seine Kunst"
  • Ausbildungsschule für Referendare
  • Kooperation mit den umliegenden Kindertagesstätten
  • Verkehrserziehung mit eigenem Übungsplatz für die    Radfahrausbildung,
  • Verkehrserziehungspreis Rheinland-Pfalz 2008

 

 

Methodenschulung nach Dr. H. Klippert 

„Eigenverantwortliches Arbeiten im Unterricht“ (EVA), das ist nur eines der vielen Themenbausteine der Methodenschulung nach Dr. H. Klippert. Seit 2011 nimmt die Zellertal-Schule am Programm des EFWI Landau (Erziehungswissenschaftliches Fort- und Weiterbildungsinstitut) teil.

Dieses Schulentwicklungsprogramm hat Herr Dr. Klippert, der seit mehr als 30 Jahren Dozent am Erziehungswissenschaftlichen Fort- und Weiterbildungsinstitut (EFWI) in Landau ist, zusammen mit eigens dafür ausgebildeten Trainern entwickelt. In drei großen Fortbildungsbausteinen (Methodentraining, Kommuni-kationstraining und Teamtraining) erhielt das Kollegium der Zellertal-Schule durch die Trainerin Tanja Göttel die nötigen pädagogischen und methodischen Grundlagen vermittelt.

Zentrales Ziel von Schule ist es, die Schüler zu selbständigem Lernen und Arbeiten zu befähigen. Stationenlernen, Wochen-planarbeit, Projektarbeit und andere Formen offenen Unterrichts sind Ausdruck dieses Bestrebens.

Selbständigkeit und Selbststeuerung können die Schüler aber nur erfolgreich praktizieren, wenn sie über die nötigen methodischen Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen.

Im Unterricht wird also verstärkt die Lernkompetenz unserer Schüler gefördert. Von alleine und per se werden die Schüler diese Basisqualifikationen nicht entwickeln können.

Das „Klippert-Programm“ ist nicht zuletzt eine Antwort auf internationale Vergleichsstudien, auf die neuen Rahmenpläne und Bildungsstandards. Auch die veränderten Lerndispositionen der Schüler und die Anforderungen der modernen Arbeitswelt erfordern das Beschreiten solch neuer Wege.

In den Bildungsstandards werden übergreifende Kompetenzen und Fähigkeiten festgelegt, über die die Schüler am Ende der Grundschulzeit verfügen sollen. Zum Beispiel sollen die Schüler Wissen nicht nur auswendig lernen, sondern lernen, sich Zugang zu Fachwissen zu verschaffen, es zu verarbeiten und geschickt zu präsentieren.

Eingeübt werden zielgerichtetes Lesen, Schlüsselbegriffe markieren, genaues Zuhören, Lernergebnisse zu präsentieren, in Gruppen zu arbeiten, zu diskutieren und zu argumentieren, u.v.m.

Miniphänomenta

Vom 22.10.-05.11.13 wurde an der Zellertal-Schule eifrig experimentiert. Dazu standen den Schülern in einzelnen Unterrichtsstunden unterschiedliche Stationen der Miniphänomenta in der Pausenhalle zur Verfügung, die sie zum freien Experimentieren und Ausprobieren anregen sollten. Den Schülern bereiteten die Stationen sichtliche Freude und mit großem Interesse gingen sie den physikalischen Phänomen auf die Spur!

Dies nahmen wir zum Anlass, gemeinsam mit den Eltern eigene Stationen für eine Dauerausstellung zu bauen. Die Pfalzmetall Stiftung unterstützte die Schule bei der Finanzierung der Materialkosten.


  

 

 

  

Zellertal-Schule  |  gsz@zellertal-schule.de